Auf der offiziellen Website der Anime-Umsetzung von »Clevatess: The King of Magical Beasts, the Baby, and the Corpse Hero« wurde heute verkündet, dass diese am 2. Juli 2025 mit einer einstündigen Debütepisode startet. Einen neuen Trailer gibt es unten.
Anime entsteht bei Lay-duce
»Clevatess« entsteht unter der Leitung von Regisseur Kiyotaka Taguchi (Monster-Design bei »SSSS.DYNAZENON«) im Studio Lay-duce. Keigo Koyanagi (»Shield Hero«) verfasst das Drehbuch, während Souichirou Sako das Charakterdesign erstellt.
Der Ending-Song »Destiny«, welcher im Trailer zu hören ist, wird von der britischen Popsängerin Ellie Goulding beigesteuert, die unter anderem für Charthits wie »Love Me Like You Do« bekannt ist. Der Opening-Song »Ruler« stammt von Mayu Maeshima.
Die gleichnamige originale Manga-Reihe von Yuuji Iwahara erscheint seit August 2020 im »Comic Alive+«-Magazin und auf der »LINE Manga«-Website in Japan. Das Werk ist bislang weder mit deutscher noch mit englischer Übersetzung erhältlich.
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Trailer:
Dieses externe Video stammt von YouTube.
Handlung:
Ein mächtiger König der magischen Bestien beschließt, die Menschheit auszulöschen, nachdem er der Angriffe von 13 Helden überdrüssig ist.
Doch ein unerwarteter Auftrag – die Pflege eines menschlichen Säuglings – zwingt ihn, seine Pläne zu überdenken. Während die Welt am Rande des Untergangs steht, könnte dieses Kind ihre letzte Hoffnung sein.
© Yuuji Iwahara, LDF / Clevatess Production Committee
Mensch, im Juli kommt so viel, was mich wirklich interessiert. Ich muss aber die Sommer Season ruhiger angehen. Ich werde wohl bei den meisten Anime warten, bis alle Folgen draußen sind.
Ach ja, der Monsterherrscher-Babysitter. Ich bin durchaus gespannt, wie das wird.
Das hatte ich bereits mitbekommen – und ehrlich gesagt finde ich es nach so einem langen, intensiven Weg schon ein wenig verblüffend, dass die Geschichte in nur zwei Kapiteln abgeschlossen werden soll. Vor allem, wenn die Kapitel recht kurz ausfallen. Ich bin gespannt, wie der Autor das Finale so kompakt, aber dennoch stimmig auflösen will.
Trotzdem war die Reise für mich eine große Freude – und ganz ehrlich: Ich gehöre eher zum Team „lieber ein knackiges Ende als unnötig in die Länge gezogen“.